Interview mit Landwirten über Herausforderungen im Bezug auf Nachhaltigkeit und Biodiversität.

Thomas Schranz Tösens, Tirol

Thomas Schranz ist der Gründer der Wanderschäferei Tiroler Oberland. Der Betrieb wird gemeinsam mit der Familie geführt. Pflege und Erhalt der naturschutzfachlich wertvollen alpinen Weideflächen im Tal und die Produktion von hochwertigen Weidelamm stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Mittlerweile werden bereits knapp 100 Hektar mit knapp 300 Tieren beweidet. Hütehunde und Herdenschutzhunde sowie Ziegen, drei Alpakas und ein Lama ergänzen den Hof. Ein Teil der Herde wird mit ständiger Behirtung geführt. Die Flächen liegen zwischen 930 und 2.800 m Seehöhe. Vermarktet und verkauft wird regional und in Kooperation mit touristischen Akteuren und weiteren Partnern.

Was sind die naturschutzfachlichen Besonderheiten auf Ihrem Hof und Ihren Flächen?
Ich versuche, meinen Betrieb in den nächsten Jahren komplett auf eine nachhaltige Bewirtschaftung umzustellen. Ich möchte unsere heimischen Wiesen und die Almweiden im Einklang mit der Natur bewirtschaften. Mein neuer Lehrpfad (Themen Fläche für Seminare) soll für alle Leute zugänglich sein und aufzeigen, dass es auch mit und nicht nur gegen die Natur gehen kann (damit nicht durch Profitgier die Natur auf der Strecke bleibt )

Werden Sie zu den Themen Biodiversität und ökologische landwirtschaftliche Praxis ausreichenden beraten?
Ich kann mittlerweile auf eine Gruppe von BiologInnen zurückgreifen, die Interesse an meinem Projekt „Wanderschäferei Tiroler Oberland" haben. Bei eventuellen Fragen kann ich dankenswerterweise immer auf sie zurückkommen.

Wo brauchen Sie Unterstützung?
Das Projekt Wanderschäferei Tiroler Oberland und die Dringlichkeit einer nachhaltig gezielten Weiterführung zum Schutz von Siedlungsräumen, Straßenverläufen und vor allem der Wasserspeicherung in den Böden. Ohne ausreichende Wasserspeicherung werden auch unsere Trinkwassersspeicher eines Tages ausbleiben. Dieses Thema sollte mehr in der Öffentlichkeit thematisiert werden.
Wie wirken sich die ökologischen und naturschutzfachlichen

Besonderheiten auf die tägliche Arbeit aus?
Ich habe mehr Freude an meiner Arbeit . Worin sehen Sie den Mehrwert durch ihre Arbeit. Dass ich Menschen mit meiner Botschaft erreiche und sie dafür begeistern kann. Für die nächste Generation etwas Nachhaltiges zu schaffen.

Wo brauchen Sie vermehrt Unterstützung?
Ich würde mir wünschen, dass Medien die Bedeutung der Landschaftspflege mehr in den Vordergrund stellen.

Worin liegen die größten Herausforderungen?
Die größte Herausforderung ist die Vermarktung der Produkte . Es braucht die nötige Unterstützung der Behörde und Politik für eine Umsetzung einergezielten Weideführung . Das ist nur gemeinsam möglich.

Wie bewerten Sie die agrarpolitischen Rahmenbedingungen für Ihre Arbeit?
Nicht förderlich. Meine Arbeit ist genau das Gegenteil von ihren Interessen und aus diesem Grund wird auch mein Projekt von den Agrariern abgelehnt .

Wie erleben Sie Einstellung und Wahrnehmung Ihrer Kundinnen und Kunden zu Ihrer Arbeit?
Sehr positiv. Personen, mit denen ich Gesprächegeführt habe, erkennen nach Erklärung der Problematik, dass unsere Bemühungen für die Zukunft wichtig sind. Denn die Erde gehört uns nicht und die Generation nach uns möchte auch noch eine lebenswerte Zukunft haben.

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Wanderschäfer Thomas Schranz mit Hütehund und Schafen

Karmen und Walter Waltzl St. Martin, Niederösterreic Biobetrieb und Verein freeNature

Die Familie Watzl bewirtschaftet seit 1994, damals wurde auf biologische Wirtschaftsweise umgestellt, rund 40 ha Wald und 65 ha Wiesen, Äcker inkl. zehn Hektar Sukzessionsflächen. Diese sind ein letzter Rest - nicht hergerichteter Fluren - in unserem Gebiet. Die Fam. betreibt Weidehaltung von Aubrac- Rindern und Schafen. Eine kleine Teichwirtschaft, eine der ersten biologischen Forellenproduktion in Österreich überhaupt, wird ebenfalls geführt. Die Schlachtung erfolgt seit 20 Jahren im hofeigenen zertifizierten Schlachtraum ohne Tiertransporte. Im Jahr 2017 gründeten die Familie den Verein freeNature. Dieser übernahm 35 ha hochwertiger Naturschutzflächen, welche teilweise an unsere hofeigenen Flächen angrenzen. www.aubrac.at | www.freenature.at

Was sind die naturschutzfachlichen Besonderheiten auf Ihrem Hof und Ihren Flächen?
Wir fördern mit unserem Verein freeNature eines der bedeutendsten Wiesenbrütergebiete in Österreich. Hier leben seltene Vogelarten wie Braunkehlchen, Heidelerche, Wiesenpieper, Blaukehlchen, Neuntöter, Wachtelkönig, Sperlingkauz uvm. sowie allerlei Libellenarten wie die seltene Speer Azurjungfer, die in NÖ vom Aussterben bedroht ist und der Kleine Blaupfeil, der in ganz Österreich vom Aussterben bedroht ist. Auf unserem Hof Hochlandranch selbst bieten wir Bio-Lammfleisch, Bio-Rindfleisch und Bio-Fische, die die bestmöglichsten Lebensbedingungen vorfinden.

Werden Sie zu den Themen Biodiversität und ökologische landwirtschaftliche Praxis ausreichenden beraten?
Wir hatten das Glück vor gut 20 Jahren Biologen kennenzulernen, die uns die Besonderheiten unserer Region nahe brachten. Nun ist es so, dass Menschen zu uns kommen, um die immer noch vorkommenden Raritäten zu bewundern. Auch der Klaus Schrefler berät heute in botanischen Angelegenheiten.

Wo brauchen Sie Unterstützung?
Diese Art des BAUER-SEINS (ich bin kein “Landwirt” sondern Bio-Bauer) braucht Verständnis, das sollte in der Gesetzgebung ausreichend verankert sein. Darunter verstehe ich keine billige Bio- Landwirtschaft, sondern eine nachhaltige Unterstützung, die finanziell und auch gesetzlich abgesichert ist. Und dass wir nachhaltigen BäuerInnen gleichgestellt sind mit den anderen. Dies passiert derzeit in der Landwirtschaftspolitik absolut nicht ausreichend!

Wie wirken sich die ökologischen und naturschutzfachlichen Besonderheiten auf die tägliche Arbeit aus?
Äußerst positiv - wenn man vorwiegend extensiv wirtschaftet, hat man mehr Zeit, die Natur zu bewundern.

Worin sehen Sie den Mehrwert durch Ihre Arbeit?
Die Fläche wäre ohne unser Zutun ein Acker geworden. So haben wir diese ökologisch wertvolle Fläche erhalten können.

Wo brauchen Sie vermehrt Unterstützung?
Finanzielle Unterstützung ist derzeit das Wichtigste, da sich Land, Bund und auch die EU vor der Verantwortung gedrückt haben. Glücklicherweise ist hierbei die Stiftung BÖ helfend eingesprungen!

Worin liegen die größten Herausforderungen?
Diese Art des Naturschutzes im bäuerlichen Einklang aufrecht zu erhalten.

Wie bewerten Sie die agrarpolitischen Rahmenbedingungen für Ihre Arbeit?
Wie schon erwähnt - sie existieren nicht. Es wird nur gefördert, wo man aktiv im Einsatz ist, wo eine Brache brach liegt, gibt es kein Geld.

Wie erleben Sie Einstellung und Wahrnehmung Ihrer Kundinnen und Kunden zu Ihrer Arbeit?
Das ist kontroversiell: Viele unserer KundInnen würdigen unsere Produkte wirklich ausgiebig; andererseits gibt es KundInnen, die zwar die gute Qualität zum fairen Preis loben, aber nicht hinter die Kulissen schauen (wollen) …

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Walter Watzl

Ilse Gumprecht und Emanuel Zillner Hundsheim, Niederösterreich

Ilse Gumprecht und Emanuel Zillner führen seit vier Jahren den konventionellen Weideziegenbetrieb Zigu in Hundsheim in Niederösterreich. Die Herde umfasst knapp 70 Stück mit 30 Kitzen. Produziert werden Fleisch und Käse wobei ausschließlich direkt und regional vermarktet und verkauft wird. Die Ziegen beweiden ca. zehn Hektar des naturschutzfachlich herausragenden Natura 2000-Gebiets Hundsheimer Berg. Das Trockenrasen und Hutweidenhabitat zählt zu den schmetterlingsreichsten Habitaten in Österreich.

Was sind die naturschutzfachlichen Besonderheiten auf Ihrem Hof und Ihren Flächen?
Die Weideflächen unserer Ziegen befinden sich im Naturschutzgebiet Hundsheimer Berg. Unsere Esel weiden auf einem Natura 2000 Gebiet. Diese Flächen sind charakterisiert durch einen Trocken und Halbtrockenrasen mit vielen bedrohten Tier und Pflanzenarten.

Werden Sie zu den Themen Biodiversität und ökologische landwirtschaftliche Praxis ausreichenden beraten?
Beratung seitens der Bauernkammer oder des Landes ist mir nicht bekannt. Wir haben jedoch einen „Schutzgebietsbetreuer“, der Experte in Biologie, Ökologie und Biodiversität ist.

Wo brauchen Sie Unterstützung?
Die wichtigste Unterstützung wäre vonseiten der Politik und des Landes. Das aktuelle Förderungssystem (von dem so eine kleinstrukturierte, extensive Landwirtschaft oft abhängig ist) bevorzugt große Betriebe mit intensiver Produktion.

Wie wirken sich die ökologischen und naturschutzfachlichenBesonderheiten auf die tägliche Arbeit aus?
Trockenrasengebiete sind meist durch eine geringe Erdauflage gekennzeichnet. Dies macht es für uns an vielen Stellen schwierig, mit unserem mobilen Zaunsystem zu arbeiten. Außerdem versuchen wir natürlich die verschiedenen Blühzeitpunkte zu berücksichtigen und unsere Weidegebiete dementsprechend zu planen - eine frühzeitige Beweidung kann die Vermehrung bestimmter Arten hemmen. Diese zwei großen Punkte wirken sich zum Teil sehr stark auf den Arbeitszeitbedarf aus.

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Familie Zillner am Hundsheimer Berg

Worin sehen Sie den Mehrwert durch Ihre Arbeit?
Unsere Beweidung verhindert ein Verbuschen der Flächen. Große Teile des Naturschutzgebietes wären schon verwaldet, wenn sie nicht beweidet würden (oder durch Einsatz großer Maschinen freigehalten würden). Das Weidemanagement wirkt sich auf die Artenzusammensetzung auf den Flächen aus, da durch Dauer und Zeitpunkt der Beweidung unterschiedliche Arten gefördert oder zurückgedrängt werden.

Wo brauchen Sie vermehrt Unterstützung?
Wie schon erwähnt, wäre es schön, wenn es seitens der Politik ein Bekenntnis zum Naturschutz gäbe. Meiner Meinung nach wird hier zu stark wirtschaftlich gedacht und leider bringt Naturschutz kein Geld.

Worin liegen die größten Herausforderungen?
Unsere Betriebsform ist in unserer Gegend nicht üblich. So ist für uns die Infrastruktur in vielen Bereichen nicht zufriedenstellend. Dies beginnt bei der Wahl eines (Nutz-)Tierarztes, zeigt sich auch bei vielen Beratungen auf der Kammer - hier gibt es keinen Experten für Tiere oder Milch - und schlägt sich auch bei der Wartung und Reparatur unserer Anlagen nieder - die nächstgelegene Firma ist ca. 200 km entfernt.

Wie bewerten Sie die agrarpolitischen Rahmenbedingungen für Ihre Arbeit?
Agrarpolitisch sind wir quasi nicht existent. Im Moment richten sich z. B. Förderprogramme nach der Produktion. Das heißt: Je mehr ich produziere, umso mehr Förderung bekomme ich. Das ist natürlich für einen extensiv wirtschaftenden Betrieb wie uns genau der verkehrte Ansatz. Sinnvoll wären hier qualitative Parameter, um den Naturschutz voranzutreiben (also Zusammensetzung der Weide, Artenvielfalt, ...). Es wird diskutiert, wie viel Prozent eines Feldes Ausgleichsgrünstreifen sein müssen, während ein Betrieb, der sich dem Naturschutz widmet, seitens der AMA unter Druck gesetzt wird. Um hier ein kleines Beispiel zu nennen: Wir haben unseren Betrieb 2015 gegründet, seit dem hatten wir drei Kontrollen der AMA (durchschnittlich hat ein Betrieb alle 5 - 10 Jahre eine Kontrolle). Bei dieser Kontrolle werden dann die Flächen abgewertet (also schlechter bewertet = weniger Förderung), da „so viel Gebüsch auf der Fläche ist“. Als ich versuchte, dem Kontrolleur zu erklären, dass das für unsere Ziegen das wichtigste Futter ist, wird mir mit einer Handbewegung zu einer vor kurzem gemähten Wiese gezeigt, dass „so eine Weide auszusehen hat“.

Wie erleben Sie Einstellung und Wahrnehmung Ihrer Kundinnen und Kunden zu Ihrer Arbeit?
Unsere Kundinnen und Kunden schätzen unsere Arbeit sehr und wissen auch, dass damit sehr viel Aufwand verbunden ist. Da unsere Tiere im Sommer fast durchgehend auf der Weide sind, kennen viele unserer Kunden unsere Ziegen und haben dadurch auch einen direkten Bezug zum fertigen Käse. Ich glaube, dass die meisten KundInnen die natürliche Haltungsweise und unseren Umgang mit den Tieren und der Umwelt schätzen, während der Naturschutz und die Artenvielfalt einen kleineren Kreis an Interessierten anspricht. Hier haben wir Exkursionsanfragen von Universitäten, Alpenverein und Ähnliches.

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+ 43 7562/20592, villa-sonnwend@kalkalpen.at

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