Wie sieht 2030 nachhaltige Alpenwirtschaft aus und wie sah der Eintscheidungsprozess aus.

Wunder gibt es immer wieder …

2030. Ich drehe in der Umgebung meines Heimatortes die morgendliche Runde. Die Sonne steht bereits am Himmel. Von einer nahe gelegenen Hecke höre ich das Vogelgezwitscher von zwei sich buhlenden Feldlerchen. Im hohen Gras sucht ein Braunkehlchen nach Futter. Aus einem Getreidefeld heraus hört man den Wachtelschlag eines balzenden Männchens. Erste Schmetterlinge –darunter auch ein Aurorafalter und ein Schwalbenschwanz - schaukeln über die bunte Wiese. Am anderen Ende der Wiese erwacht langsam eine kleine Herde von Tuxer Rindern. Ortswechsel! Salzburg, an einem kalten Wintermorgen, 10 Jahre vorher. Im Auftrag des Bundeskanzlers saß eine kleine Expertengruppe aus ganz Österreich abgeschirmt nach außen zusammen, um einen Masterplan für die Zukunft der Berglandwirtschaft zu erstellen. Damit wollte der Kanzler sein zentrales Wahlversprechen umsetzen, für eine zukunftsfähige und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft zum Wohle aller in Österreich zu sorgen. Mit überwältigender Mehrheit wurde er dafür gewählt. Und so war es nun Chefsache geworden. Unterstützung kam auch von Seiten der EU. Der Blick von außen hatte den Verantwortlichen schon länger bewusst gemacht, dass die Berglandwirtschaft wirtschaftlich niemals mit den Großbetrieben in den Gunstlagen außerhalb der Alpen konkurrieren wird können. Dafür hat sie aber das Potential, eine Vielzahl an wichtigen gesellschaftlichen Leistungen zu bringen, und zwar nicht nur für das Wohl der Einheimischen, sondern auch für das Wohl vieler Europäer. Der Auftrag an die Experten lautete somit, eine neue Strategie zu entwickeln, um die gesellschaftliche Relevanz einer nachhaltigen Landwirtschaft wieder in das Zentrum zu rücken, ohne dabei auf einzelne Interessengruppen Rücksicht zu nehmen.

Die Expertengruppe konnte bei ihrer Arbeit auf fundierte Daten aus Österreich, Erfahrungsberichte aus anderen Ländern, Visionen aus verschiedenen Fachgremien, aufbauen (Cash et al. 2003, de Smedt 2010, van Zanten et al. 2014, Bennett et al. 2015). Die Herausforderung war vielmehr, diese zu sichten, interpretieren und daraus die richtigen Schlüsse für Österreichs Landwirtschaft zu ziehen. Alle wussten, dass durch das neu Gedachte alte Strukturen niedergerissen, neue Landwirtschaftsmodelle angedacht und angepasste Förderkriterien geplant werden müssen (Kleijn et al. 2001, Nitsch 2014, Pe‘er et al. 2014, Tasser et al. a, in review). Daher gingen sie mit Bedacht, aber ohne Scheuchklappen ans Werk. Zuerst galt es, die Leistungen der Berglandwirtschaft aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten. Vieles war damals bereits bekannt. So wusste man um die zentrale Rolle der Landnutzung sowohl für das Funktionieren von Ökosystemen als auch für die Erbringung von gesellschaftsrelevanten Ökosystemdienstleistungen, z. B. die Produktion von hochwertigen und umweltverträglich produzierten Nahrungsmitteln, die Bereitstellung und Reinigung von Wasser, den Beitrag der Landwirtschaft zum Klimaschutz oder die Bedeutung der Landschaft als Grundlage für die Erholung der Einheimischen und deren Wert für die Tourismusdestination Österreich (Schirpke et al. 2013, Bennett et al. 2015, Kirchner et al. 2015, Tasser et al. b, in review) . Manches musste aber auch noch recherchiert und mit konkreten Zahlen belegt werden. Diese Bestandsaufnahme war im Nachhinein betrachtet einer der einfacheren Schritte. Als schwieriger erwies sich, die konkrete In-Wertsetzung der einzelnen Landnutzungsformen. Bei der Umsetzung ließ sich die Gruppe durch die EU-Biodiversitätsstrategie 2020 (http://ec.europa. eu) und der Biodiverstitäts-Strategie Österreich 2020+ (www.bmnt.gv.at) leiten, in welcher Ziele und Maßnahmen festgelegt waren, um die Erhaltung von Ökosystemen und Ökosystemleistungen für zukünftige Generationen zu garantieren. Darin wurden die Ökosystemleistungen in bereitstellende, regulierende und kulturelle Leistungen unterteilt (www.teebweb.org). Für die bereitstellenden Leistungen, etwa der Produktion von Nahrungsmitteln, Wasser, Holz, Energie oder medizinischen Gütern, suchte die Expertengruppe in der Folge nach konkreten Produktionspreisen. So konnten sie für unterschiedlich intensiv genutzte Graslandlandflächen die mittlere Futtermittelproduktion berechnen und finanziell bewerten (Schirpke et al. 2019a, Tasser et al a, in review). Gleiches gab es natürlich auch für Ackerprodukte und Produkte aus dem Obst- und Weinbau oder für das Produkt Holz (Egarter Vigl 2017). Schwieriger war eine finanzielle Bewertung der unterschiedlichen Nutzungsformen in Hinblick auf ihre Leistungen zur Trinkwasserversorgung (Schirpke et al. 2019a). Eine Bewertung der regulierenden Leistungen konnten die Experten auch weitgehend umsetzen. So konnte in Abhängigkeit vom Standort etwa der Wert einzelner Nutzungsformen für den Lawinen- und Erosionsschutz berechnet werden (Schirpke et al. 2019a). Im Gegensatz zu den vorhergehenden Gruppen ließ sich der Wert von kulturellen Leistungen hingegen kaum finanziell beziffern. Leistungen wie die Erfüllung ästhetischer, spiritueller und intellektueller Bedürfnisse, Erholung und der Erhalt vom kulturellen Erbe, hatten meist keinen direkten materiellen Nutzen, dafür aber einen hohen ideellen Wert. Konkrete Informationen lagen dazu aber aus unterschiedlichen Studien vor (Zoderer et al. 2016, Schirpke et al. 2016). Zudem mussten auch noch unterstützende Leistungen, die sozusagen viele andere Leistungen erst ermöglichen, wie etwa die Aufrechterhaltung der Nährstoffkreisläufe oder des Wasserkreislaufs oder der Wert der Biodiversität, beziffert und in die Bewertung mit aufgenommen werden. Auch dafür gab es bereits konkrete Fakten, die eine solche Bewertung ermöglichten (Cernusca et al. 1999, Schirpke et al. 2019b). Diese unterschiedlichen Wertkonzepte mussten durch die Experten in Einklang gebracht werden, sodass eine harmonisierte Bewertung ermöglicht wurde. Bei dieser Arbeit wurde die Expertengruppe von der gemeinschaftlichen Vorstellung getrieben, die unterschiedlichen Nutzungsformen aus einem gesamtheitlichen Blickwinkel zu bewerten und daraus ein neues Fördersystem für die Land- und Forstwirtschaft abzuleiten. Nach ihren Vorstellungen sollten in Zukunft die finanziellen Ausgleichszahlungen von den erbrachten Leistungen regional und standortsspezifisch erfolgen. Dieses neue Fördersystem sollte zudem mehr Transparenz in die Vergabe der öffentlichen Mittel bringen und das Image der Land- und Forstwirtschaft steigern.

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Eine Bergkette mit etwas, Wald, Wiesen und Weiden

Nach dieser eher konzeptionellen Arbeit lag es nun an der Expertengruppe gemeinsam mit Vertretern der Verwaltung und Politik, sich um die konkrete Implementierung zu kümmern. Nach intensiven Diskussionen kamen die involvierten Personen zum Schluss, dass ein Fördersystem, das bestimmte Bewirtschaftungspraktiken wie z. B. Häufigkeit der Beweidung, Düngemenge und -zeitplan sowie Anbautechniken vorgibt, nicht zielführend sein kann (Nitsch 2014, Stolze et al. 2015). Vielmehr braucht es vor Ort auch das Knowhow der Landwirte selbst. Sie kennen ihre Flächen und wissen welche Auswirkungen unterschiedliche Maßnahmen haben. Daher sollten sie vor Ort entscheiden können, wie sie ihre Bewirtschaftung durchführen. Bewertet sollte einzig und allein das Resultat werden. Ein solcher ergebnisorientierter Ansatz, so Erfahrungen aus anderen Ländern, fördert ein direkteres und effizienteres Ökosystemmanagement, Flexibilität, Eigenverantwortung und Standortbezogenheit und steht immer in direkter Verbindung mit den gewünschten Ergebnissen (Nitsch 2014, Wezel et al. 2015). Es bringt aber auch Unsicherheiten für die Betriebe mit sich. So mussten erst Indikatoren entwickelt werden, die die Ergebnisse messbar machten und sich für ein Monitoring durch die Bauern selbst und externe Experten eigneten (Stolze et al. 2015, Tasser et al. a, in review). Da hierfür die Erfahrungen fehlten, sollte eine Umsetzung schrittweise erfolgen.

Zwei Jahre später wurden erste Schritte für die Implementierung in die Wirklichkeit umgesetzt. Es folgte eine intensiv diskutierte Implementierungsphase, die sich über mehrere Jahre zog. Das neue Fördersystem war von einem fundierten Monitoring begleitet. Manche Schritte wurden von Interessensgruppen wie etwa der Agrarchemie, der Futtermittel- und Maschinenindustrie, aber auch von Seiten mancher Bauernvertreter bekämpft. So wurde nicht von allen gut geheißen, dass sich vor allem im Berggebiet die Landwirtschaft zunehmend von einer intensiven Form hin zu einer regional angepassten, auf Vielfalt bedachte und nachhaltig wirtschaftende Extensivlandwirtschaft entwickelte. Diese Umstellung erfolgte überraschend schnell. Bereits nach wenigen Jahren hatte sich ein erheblicher Teil der Betriebe auf die neue Situation angepasst. So mancher erkannte, dass er durch dieses neue Fördersystem weg von der Massenproduktion hin zur Qualitätsproduktion kommen konnte. Das Einkommen hing nunmehr weit weniger von der reinen Landwirtschaftsproduktion ab, sondern es wurden auch alle anderen Leistungen abgegolten, die bisher kaum Beachtung fanden. Zudem zeigten die Erfahrungen, dass durch dieses neue Fördersystem die Innovation bei den Betrieben gefördert wurde und neue Kooperationsformen zwischen der Land- und Forstwirtschaft, den unterschiedlichen Marktakteuren und/oder Umweltorganisationen entstanden sind. Natürlich zeigte sich aber auch, dass die Betriebe nicht ganz auf sich allein gestellt sein durften. Es brauchte begleitende Weiterbildungsmöglichkeiten und regionale Betreuer. Alles in allem eine erfreuliche Entwicklung, auch für die Bundesregierung, aber vor allem auch für die Gesellschaft und die Natur, wie der morgendliche Spaziergang gezeigt hat.

 

Über den Autor: Erich Tasser ist Senior Researcher beim Institut für Alpine Umwelt, EURAC

 

Literatur:
Bennett E.M., Cramer W., Begossi A., Cundill G., Díaz S., Egoh B.N., Geijzendorffer I.R., Krug C.B., Lavorel S., Lazos E., Lebel L., Martín-López B., Meyfroidt P., Mooney H.A., Nel J.L., Pascual U., Payet K., Harguindeguy N.P., Peterson G.D., Prieur-Richard A.-H., Reyers B., Roebeling P., Seppelt R., Solan M., Tschakert P., Tscharntke T., Turner II B., Verburg P.H., Viglizzo E.F., White P.C., Woodward G. (2015) Linking biodiversity, ecosystem services, and human well-being: three challenges for designing research for sustainability. Curr. Opin. Environ. Sustain., Open Issue 14, 76–85. doi:10.1016/j.cosust.2015.03.007
Cash D.W., Clark W.C., Alcock F., Dickson N.M., Eckley N., Guston D.H., Jäger J., Mitchell R.B. (2003) Knowledge systems for sustainable development. Proc. Natl. Acad. Sci. 100, 8086–8091.
Cernusca A., Tappeiner U., Bayfield N. (1999) ECOMONT – Concept and Results. Blackwell Wiss.-Ver., Berlin. de Smedt, P. (2010) The use of impact assessment tools to support sustainable policy objectives in Europe. Ecology and Society 15/4, 30.
Egarter Vigl L., Tasser E., Schirpke U., Tappeiner U. (2017) Using land use/land cover trajectories to uncover ecosystem service patterns across the Alps. Regional Environmental Change. DOI 10.1007/s10113-017-1132-6.
Kirchner M., Schmidt J., Kindermann G., Kulmer V., Mitter H., Prettenthaler F., Rüdisser J., Schauppenlehner T., Schönhart M., Strauss F., Tappeiner U., Tasser E., Schmid E. (2015) Assessing trade-offs and Synergies of ecosystem services and economic impacts in Austrian agriculture under climate and policy change. Ecological Economics 109, 161-174.
Kleijn D., Berendse F., Smit R., Gilissen N. (2001) Agri-environment schemes do not effectively protect biodiversity in Dutch agricultural landscapes. Nature 413, 723-725.
Nitsch H. (2014). Review on result-oriented measures for sustainable land management in alpine agriculture \& comparison of case study areas. Report of Work Package, 1, 2013–2016. http://www.umweltbuero-klagenfurt.at/merit/.
Pe‘er G., Dicks L.V., Visconti P., Arlettaz R., Báldi A., Benton T.G., Collins S., Dieterich M., Gregory R.D., Hartig F., Henle K., Hobson P.R., Kleijn D., Neumann R.K., Robijns T., Schmidt J., Shwartz A., Sutherland W.J., Turbé A., Wulf F., Scott A.V. (2014) EU agricultural reform fails on biodiversity. Science 344/6188, 1090-1092
Schirpke U., Egarter Vigl L., Tasser E., Tappeiner U. (2019b) Analyzing Spatial Congruencies and Mismatches between Supply, Demand and Flow of Ecosystem Services and Sustainable Development. Sustainability 2019, 11, 2227; doi:10.3390/su11082227.
Schirpke, U., Leitinger G., Tasser E., Schermer M., Steinbacher M., Tappeiner U. (2013) Multiple ecosystem services of a changing Alpine landscape: past, present and future. International Journal of Biodiversity Science, Ecosystem Services & Management 9/2: 123-135. DOI:1 0.1080/21513732.2012.751936
Schirpke U., Tappeiner U., Tasser E. (2019a) A transnational perspective of global and regional ecosystem service flows from and to mountain regions. Scientific Reports 9:6678. doi.org/10.1038/s41598-019-43229-z
Schirpke U., Timmermann F., Tappeiner U., Tasser E. (2016) Cultural ecosystem services of mountain regions: Modelling the aesthetic value. Ecological Indicators 69, 78–90.
Stolze M., Frick R., Schmid O., Stöckli S., Bogner D., Chevillat V., Dubbert M., Fleury P., Neuner S., Nitsch H., Plaikner M., Schramek J., Tasser E., Vincent A., Wezel A. (2015) Result-oriented Measures for Biodiversity in Mountain Farming.Research Institute of Organic Agriculture, Frick.
Tasser E., Schirpke U., Zoderer B.M. Tappeiner, U. (b, in review). Enhancing the understanding of land-use type values from the perspective of ecosystem services. Ecosystem Services.
Tasser E., Rüdisser J., Plaikner M., Wezel A., Stöckli S., Vincent A., Nitsch H., Dubbert M., Moos V., Walde J., Bogner D. (a, in review) A simple biodiversity assessment scheme supporting nature-friendly farm management. Ecological Indicators.
van Zanten B.T., Verburg P.H., Espinosa M., Gomez-y-Paloma S., Galimberti G., Kantelhardt J., Kapfer M., Lefebvre M., Manrique R., Piorr A., Raggi M., Schaller L., Targetti S., Zasada I., Viaggi D. (2014) European agricultural landscapes, common agricultural policy and ecosystem services: a review. Agron. Sustain. Dev. 34: 309-325.
Wezel A., Vincent A., Nitsch H., Schmid O., Dubbert M., Tasser E., Fleury F., Stöckli S., Stolze M., Bogner D. (2018) Farmers’ perceptions, preferences, and propositions for result-oriented measures in mountain farming. Land Use Policy 70, 117–127.
Zoderer B.M., Stanghellini Lupo P.S., Tasser E., Walde J., Wieser H., Tappeiner U. (2016) Exploring socio-cultural values of ecosystem service categories in the Central Alps: The influence of socio-demographic characteristics and landscape type. Regional Environmental Change. DOI 10.1007/s10113-015-0922-y.

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