Der Große Fuchs wird oft mit dem häufigeren Kleinen Fuchs verwechselt. Er ist aber – nicht zuletzt aufgrund der anderen Lebensweise – eine Rarität geworden. Findest du dennoch in deinem Obstbaum ein Gespinst von ihm, solltest du es unbedingt erkennen und schützen.

Dieser Artikel bietet die Anleitung dazu, sowie einen Erklärungsansatz für die Seltenheit und Schutzbedürftigkeit dieses schönen Falters.

Bei der Frage, welche der vielen wunderbaren Schmetterlingsarten Österreichs ich dir als Nächstes vorstelle, habe ich mich nach einigem Nachdenken für den Großen Fuchs (Nymphalis polychloros) entschieden. Warum?

Erstens, weil er unter der Zerstörung seiner Lebensräume besonders leidet und unsere Unterstützung deshalb in besonderer Weise benötigt.

Zweitens, weil er dort, wo er noch vorkommt, seine Eier gerne auf die Apfel-, Birnen- und Kirschbäume in unseren Gärten legt. Aufgrund seiner ausgedehnten Raupengespinste kann er leicht für einen Schädling gehalten werden, obwohl die muntere Raupengemeinschaft nie ganze Äste kahl frisst.

Dieser Artikel soll also so gut wie möglich dabei helfen, dass Menschen, deren Bäume ein Nest des großen Fuchses beherbergen, auch erkennen, welch seltene und schützenswerte Art sich in ihrem Garten niedergelassen hat.

Bitte sieh es als Glücksfall und gib den Raupen ein paar deiner Obstbaumblätter ab, anstatt die Raupen zu entfernen.

Das machen bei den gut sichtbaren Nestern ohnehin die Vögel in großem Stil. 

Und drittens hatte ich das große Glück, dass der Große Fuchs letztes Jahr auch unseren Kirschbaum mit einem Eigelege beehrte. Und so konnte ich auch die Verpuppung der Raupe und den Schlupf des schönen Falters für dich filmen. Somit kannst du im Video anbei der erstaunlichen Verwandlung von der Raupe zum bunten Imago zusehen. Viel Vergnügen!

Kleiner Fuchs

Zwei ungleiche Brüder – der Große und der Kleine Fuchs

Der Große Fuchs kann auf den ersten Blick leicht mit dem viel häufigeren Kleinen Fuchs verwechselt werden. Der Große unterscheidet sich jedoch mit bis zu maximal 6 Zentimetern Flügelspannweite in der Größe, sowie durch die eher gedämpften Orangetöne von der kleineren Art (4 - 5 cm). Ich habe in die Fotoserie auch einen Kleinen Fuchs zum direkten Vergleich aufgenommen, damit du die farblichen Unterschiede selbst analysieren kannst.

Es ist interessant, dass zwei Falter, die einander so ähnlich sehen, sich in der Lebensweise und Häufigkeit so deutlich unterscheiden.

So zählt der Kleine Fuchs zu den häufigsten und der Große Fuchs inzwischen leider zu den seltenen Faltern Österreichs. Dies muss wohl an den Unterschieden ihrer Lebensweise und den unterschiedlichen Ansprüchen an ihren Lebensraum liegen.

Gemeinsam ist ihnen vor allem, dass beide als Falter überwintern, gerne auch in unseren Schuppen und Kellern. Beide Arten legen ihre Eier in Gruppen ab. Auch die Raupen leben anfangs gesellig und bilden in dieser Phase Gespinste auf der Futterpflanze. Da hat also keine Art einen Vorteil gegenüber der anderen. 

Und schon kommen wir zu den Unterschieden. So sind die Raupen des Kleinen Fuchses auf eine einzige, jedoch sehr häufige Futterpflanze spezialisiert, nämlich die Brennnessel. Jene des Großen Fuchses sind da wesentlich flexibler. Neben den schon erwähnten Apfel- und Kirschbäumen mögen sie auch Salweiden - ihre angebliche Lieblingsfutterpflanze - sowie Zitterpappeln und weitere Laubbäume. An der Seltenheit der Raupenfutterpflanzen kann es also eher nicht liegen, dass der Große Fuchs so rar geworden ist. 

Eher schon an der Lebensweise. Interessant ist zum Beispiel das unterschiedliche Vermehrungspotential. So entwickeln sich beim Kleinen Fuchs in wärmeren Gegenden drei Generationen pro Jahr, während es beim Großen Fuchs immer nur eine ist. Er ist also einbrütig. Das schränkt natürlich das Anwachsen der Populationsgröße beim Großen Fuchs deutlich ein, welches der Kleine Fuchs in klimatisch guten Jahren und unter guten Lebensbedingungen erreichen kann. 

Zur Veranschaulichung des theoretischen, jährlichen Vermehrungspotential beider Arten anbei ein kleines Rechenbeispiel, bei dem ich den Einfluss der vielen Fressfeinde und der lebensraumzerstörenden, menschlichen Aktivitäten einmal weglasse.

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Hilf den bedrohten Faltern: Schmetterlingsaktionen 2021

Zählung der Aurorafalter (1. März bis 31. Juli 2021) sowie Schmetterlingszählung in Österreichs Gärten (2. Juli bis 25. Juli 2021).

Die ausführliche Auswertung der kostenlosen Schmetterlings-App 2020 inklusive Bundesländerauswertung steht auf www.schmetterlingsapp.at zum Download zur Verfügung.

800.000 zu 100 – ein Rechenbeispiel zum Vermehrungspotential

Ein einzelnes Weibchen des Kleinen Fuchses legt nach der Überwinterung im März oder April etwa 150 Eier auf ein Brennnesselblatt. Daraus können bei vollständiger Entwicklung aller Individuen an die 75 Weibchen schlüpfen, von denen jedes wiederum ebenso viele Eier legen kann. Das wären also 75 mal 150 Eier und schon wären wir im Juli bei 11.250 Faltern. In der dritten Generation könnten also 5.625 Weibchen noch einmal je 150 Eier legen. Man könnte also bei sorgsamster Zucht aus einem einzigen befruchteten Weibchen im Frühling bis zum Herbst theoretisch über 800.000 Falter züchten. 

Die Realität in der Natur sieht freilich anders aus. Durch die vielen Fressfeinde überwintern am Ende des Jahres durchschnittlich nur so viele Falter, dass im Frühling des nächsten Jahres wieder ein einziger weiblicher Nachfahre erfolgreich Eier ablegt. Dann ist die Population im Gleichgewicht mit einem intakten Lebensraum. Zugleich sieht man an unserer Rechnung aber auch, wie viel die Schmetterlinge zur Ernährung anderer Tierarten beitragen können. 
Und man kann auch gut erkennen, was der Mensch zusätzlich in punkto Lebensraum angestellt hat, dass er auch den Kleinen Fuchs in großen Gebieten Österreichs zu einer Seltenheit hat werden lassen.

Das enorme Vermehrungspotential gibt aber auch Hoffnung, dass sich die Population rasch erholen kann, wenn man wieder geeignete Lebensräume herstellt.

In unseren Gärten bedeutet ein guter Lebensraum für den Kleinen Fuchs das Stehenlassen oder Anlegen von mehr als zwei Quadratmetern, zusammenhängender, gut besonnter Brennnesselflächen und mehr heimische Wildblumen von März bis Oktober. 

Aber wenden wir uns wieder dem Großen Fuchs zu. Sein Vermehrungspotential mit nur einer Generation und von mir geschätzten 100 Eiern pro Gelege ist gegenüber jenem des Kleinen Fuchses bescheiden.

Die Falter, welche etwa im Juli schlüpfen, müssen zudem bis zum Frühling des darauffolgenden Jahres überleben, um sich erfolgreich zu paaren und Eier abzulegen. Um in dieser langen Zeitspanne nicht Fressfeinden zum Opfer zu fallen und Energie zu sparen, ziehen sich die Falter schon im Sommer trotz herrlichen Sonnenscheins zurück und verfallen in einen Ruhezustand. 

 

Wie schaffen wir mehr Lebensraum für den Großen Fuchs?

Die Häufigkeit einer Art hängt nicht allein von der Anzahl der Generationen ab. So gibt es auch einbrütige Arten wie den Schwammspinner, die trotzdem in manchen Jahren sogar zu einem Massenauftreten neigen. Dennoch hat es der Große Fuchs schwerer, sich nach einer Dezimierung der Population durch negative Einflüsse rasch wieder zu erholen.

Die Eingriffe in seine Lebensräume waren in den letzten Jahrzehnten leider dramatisch. Besonders die Streuobst- und Waldwiesen, welche der Große Fuchs als Lebensraum bevorzugt, sind wie der Falter selbst zu einer Rarität geworden.  

Zudem werden viele seiner Futterpflanzen im Obstbau oder sogar in privaten Gärten mit Insektiziden gespritzt.

Wenigstens im eigenen Garten, wo man von der Obsternte nicht finanziell abhängig ist, sollte man das Spritzen von Obstbäumen wirklich sein lassen. Auch um der eigenen Gesundheit willen. 

In punkto Blütenvielfalt ist der Große Fuchs übrigens anspruchslos. Er saugt nämlich kaum an Blüten, sondern lieber an Baumsäften, Tierkot oder Mineralienlösungen aus feuchten Böden. Ihm hilfst du also vor allem durch die Anlage von Streuobstwiesen, am besten gesäumt mit ein oder zwei Salweiden oder Zitterpappeln. So haben wir unseren Garten in der Wachau jedenfalls gestaltet und mähen die meisten Teile unserer Wiese immer nur stückchenweise und maximal zweimal im Jahr. Und siehe da, der Falter hat sich in den letzten Jahren angesiedelt und ist ein regelmäßiger Gast geworden.

In der Hoffnung, dass meine wichtigsten Botschaften angekommen sind und du sie vielleicht auch unter GartenbesitzerInnen weiterverbreitest, bleibt mir nur, mich bei Peter Huemer fürs Redigieren und bei Florian Ivanic für die Fotos der Eiablage zu bedanken. Florian konnte diese in seinem Wiener Garten beobachten. 

Dir wünsche ich viel Freude mit den Fotos und dem Video, damit Du den Großen Fuchs auch als Rarität erkennst, wenn Du ihn siehst. Eine Meldung auf der Schmetterlings-App von Blühendes Österreich wäre dann zusätzlich eine tolle Sache.

 

Die Metamorphose des Großen Fuchses

Über die Autorin: Marion Jaros arbeitet als Biotechnologin bei der Wiener Umweltanwaltschaft.

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Als Online-Seminar am Di und Mi, 05.11 und 06.11.2024 jeweils von 18 - 21.30

Lehrmaterial beim Grundkurs

Eine eigens für ImkeranfängerInnen erstellte, ca. 100-seitige und jährlich aktualisierte Unterlage dient als Nachschlagewerk und umfasst alle behandelten Themen aus Grund- und Praxisschulungen sowie Preistabellen für imkerliche Gerätschaften, zahlreiche Bilder, Skizzen und nützliche Adressen verschiedenster Betriebe und Verbände. Zu den Lehrmaterialien zählt auch die 2015 erschienene Doppel-DVD „Ein Bienenjahr - Ein Imkerjahr“, die an die Teilnehmer der Grundschulung ausgeteilt wird.

Oft steht der Eigenbedarf im Vordergrund. Wer die Vielfalt und den Nutzen unserer Bienenprodukte kennt, wird sie ein Leben lang zu schätzen wissen. Der nachhaltige Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen gewinnt immer mehr an Bedeutung – die Imkerei kann dazu einen Beitrag leisten. Ob es sich um das selbst abgefüllte Höniggläschen, die herrlich duftenden Adventkerzen oder die eigens kreierte Propoliscreme in der Hausapotheke handelt, all diese Rohstoffe haben sich schon unsere Vorfahren zu Nutze gemacht. Die Tendenz zum Selbstversorger greift nun auch im urbanen Lebensraum immer mehr um sich und das freut nicht nur den Direktvermarkter, sondern auch all jene, die Regionalität und Tradition „groß“ schreiben.

Wer um eine fachliche Fortbildung bemüht ist, kann sich in sechs möglichen Praxisschulungen (jeweils 4-stündig) weiterbilden. Ein kompetentes Referententeam, bestehend aus vielen namhaften ImkermeisterInnen und Vortragenden, betreut insgesamt 13 Kursstandorte in Niederösterreich an denen diese Themen angeboten werden:

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