Am Obsthof Retter lässt Werner Retter der Natur ihren freien Lauf – und füllt die Essenz daraus als Saft, Cider oder Serum in Flaschen ab.
Man könnte meinen, der Garten Eden liegt in Österreich. Genauer gesagt in der Oststeiermark, in der die Hirschbirne zum Glück keine verbotene Frucht ist. Im Gegenteil. Diese uralte Birnensorte mit Ursprung im steirischen Pöllauer Tal wird in den Händen von Werner Retter und seinem Team zur feinen Spezialität – vom Natursaft bis hin zum Naturessig. Seit mehr als hundert Jahren besteht der Obsthof Retter und wird von Werner Retter in dritter Generation geführt. Von hier aus fließen Säfte von der Hirschbirne über die Wildheidelbeere und bis hin zur Quitte in die Welt und ins Glas der naturbewussten Genießer.
Auch exotischeren Früchten verschließt man sich am Obsthof Retter nicht. So ist neben der Hirschbirne auch der Granatapfel ein Steckenpferd von Werner Retter. Nicht nur am eigenen Hof, sondern auch im Rahmen von sozialen Projekten weltweit, bei denen der Oststeirer sein Know-how mit Granatapfel-Landwirten in Aserbaidschan, der Türkei oder auch in Persien teilt.
Oberste Prämisse ist dabei, zu jeder Zeit die Arbeit mit vollreifen und sorgfältig ausgewählten Sorten, sowie der Verzicht auf Zucker, Wasser und künstliche Aromen. Wenn das kein Grund zum Anstoßen ist: wahlweise mit einem Quitten- oder Birnen-Cider, sowie dem limitierten Hirschbirn-Brut aus dem Hause Retter.